Ein Projekt mit der Violine beginnt wie ein leeres Blatt – still, offen, voller Möglichkeiten.
Die ersten Töne sind wie Skizzen, noch zart, noch suchend. Mit der Zeit verweben sie sich zu Linien, zu Mustern, zu einer Gestalt aus Klang.
Jedes Projekt ist ein Wagnis: zwischen Planung und Intuition, zwischen Technik und Gefühl. Die Violine erinnert uns daran, dass wahre Entwicklung nicht im Eiltempo geschieht, sondern im geduldigen Ringen um Ausdruck.
Am Ende ist das Projekt nicht nur ein Ergebnis, sondern eine Geschichte. Eine Geschichte, die von der Geige erzählt wird – und die im Herzen der Zuhörer weiterlebt.